Cisco HyperFlex beschleunigt installierte Hardware

13. März 2017

„Hyperconvergence-Lösungen der ersten Generation waren erfolgreich, weil sie sehr simpel sind und auf standardisierten Servern laufen“, sagt Uwe Müller, Head of Sales & PreSales Datacenter bei Cisco Deutschland. „Jedoch bestehen diese Lösungen meist aus Standardservern und älteren Software-Stacks. Sie sind dadurch komplex in der Wartung und nicht besonders durchsatzstark, sie eignen sich also allenfalls für begrenzte Workloads.“ Mit der neuen Hyperflex-Version können Anwender, so Müller, ihre Umgebung besser verwalten und skalieren. Der Leistungssprung bietet genug Performance, um auch kritische Anwendungen hierauf laufen zu lassen. Zu den Neuerungen der HyperFlex-Systeme gehören:

•    intuitives Plattform-Management mit HyperFlex Connect; dynamische Systemanalysen und einheitliche HTML5-Oberfläche für Management und Orchestrierung der HyperFlex Cluster;
•    Datenmanagement, Schutz und Sicherheit: native Replikationsfunktion und automatische Verschlüsselung;
•    Hybrid Cloud Mobility: Integration von Cisco ONE Enterprise Cloud Suite (ECS) CloudCenter für flexible Einbindung von Private und Public Clouds;
•    Self-Service-Kataloge mit Messungen und Workload-Automatisierung: IaaS-Orchestrierung für Private und Hybrid Cloud Services bieten sowie
•    neue Hardware: All Flash UCS Nodes bis zu 40 Gbps UCS Fabric Networking.

Beim HyperFlex-Ansatz handelt es sich um einen wichtigen Bestandteil der Cisco ASAP Data Center-Strategie. ASAP steht für Analyze, Simplify, Automate und Protect. Mit diesem Ansatz modernisieren Unternehmen ihre Rechenzentren und IT-Infrastrukturen mit einer hybriden IT-Lösung aus lokaler Infrastrtuktur sowie Public und Private Cloud Services. Ziele sind dabei Risikominimierug, erhöhte Flexibilität und mehr Performance. (rhh)

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