Studie „The Future of Apps“ zeigt Zukunftsszenarien
8. August 2017Die Studie zeigt überraschende Erkenntnisse, wie Anwendungen das Verhalten von Konsumenten sowie Geschäftsmodelle in den kommenden Jahren verändern. Sie enthält exklusive Kommentare von angesehenen Experten in den Bereichen Cyber Security, Biometrik und Technologie. So sagt Mostafa Zafer, IBM: „Ich glaube, wir werden einen Punkt erreichen, an dem eine App uns empfiehlt, ob wir uns für einen Service entscheiden oder eine Transaktion durchführen sollten. Es muss eine Art von Beratung geben und dies wird meines Erachtens die wichtigste Rolle von Künstlicher Intelligenz in der App sein – mich zu beraten, während ich die App nutze.“
Mit der explodierenden Datenmenge setzen neuartige Anwendungen für Risikomanagement und Datenschutz auch Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen ein, um App-Entwickler bei Innovationen für die Vernetzung von Menschen und Maschinen zu unterstützen.
„Fortschritte in Bereichen wie kollaborative KI und selbstregulierende Apps ermöglichen nicht nur das Treffen von Entscheidungen, sondern auch die automatische Entwicklung von Programmen und Software ohne menschliche Hilfe“, erklärt Andreas Riepen, Vice President DACH bei F5. „Damit werden vorausschauende und vorbeugende Funktionen möglich. Unternehmen müssen jedoch den Schutz sensibler Daten und die Einhaltung von Richtlinien bei Design, Erstellung und Betrieb von Apps gewährleisten sowie Gefahren durch Cyberkriminelle berücksichtigen. Dies gelingt gemeinsam mit Sicherheitsspezialisten wie F5, die für die Zukunft vorbereitet sind.“
The Foresight Factory hat im Auftrag von F5 Networks den Report „The Future of Apps“ erarbeitet. Die Studie beleuchtet wichtige technologische und soziologische Entwicklungstendenzen. Als Basis dafür dienten Ergebnisse von Originalstudien aus 25 Märkten quer durch ganz EMEA sowie eigene Interviews mit Führungskräften und bedeutenden Entrepreneuren aus der Branchen Automation, Biometrie und IT. (rhh)