DARZ stellt Hybrid-Cloud-Lösung auf Basis von NetApp Storage vor

9. Juli 2015

Das vom DARZ vorgestellte Hybrid Cloud-Modell ermöglicht es einem Unternehmen, flexibel Services zu kombinieren, gibt ihm die Freiheit, zwischen mehreren Cloud-Anbietern (Private und Public) zu wählen und erlaubt die reibungslose Datennutzung zwischen den einzelnen Cloud-Diensten. „NetApp Private Storage as a Service“ vereint damit alle Anforderungen Cloud-basierter Anwendungen, digitaler Geschäftsmodelle und Datensicherheit in einer Architektur.

Neben dem kompletten Service aus einer Hand profitieren Unternehmen von vollständiger Datenkontrolle und einem hohen Datenschutz nach deutschen Richtlinien. In Public-Cloud-Umgebungen nicht auf die Enterprise Storage Performance und Features zu verzichten ist ein weiterer Vorteil. Die Abrechnung erfolgt nutzungs- und leistungsabhängig, dies sorgt für maximale Kosteneffizienz und -transparenz.

Mit diesem Service bietet das DARZ eine Lösung, die wichtige Anforderungen vereint: Multimandantenfähigkeit, Low-Latency, sofort verfügbare Anbindung an die bekannten Hyperscaler-Angeboten (wie Amazon Webservices, Microsoft Azure oder IBM Softlayer) und globale Skalierbarkeit. Die Lösung integriert und verbindet vollständig und nahtlos die Bereiche Colocation, Private Cloud sowie Public Cloud. Die Daten befinden sich ausschließlich in Hochsicherheitsrechenzentren und bleiben somit außerhalb der Public Cloud.

„Unternehmen, die auf die Cloud setzen sehen sich bei heute im Markt verfügbaren Lösungen mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert“, erklärt Lars Göbel, Leiter Vertrieb und IT Services bei DARZ. „Dazu gehören die Datensicherheit und Einhaltung von Compliance-Richtlinien sowie rechtliche Rahmenbedingungen oder technische Einschränkungen bei der Datenmobilität durch die Festlegung auf einzelne Anbieter. Eine neue Lösung muss sich außerdem auch in vorhandene IT-Umgebungen integrieren lassen.“

Hinzu kommt die Erfordernis einer maximalen Skalierbarkeit, um die Anforderungen des internationalen Geschäfts zu erfüllen. Um diese Bandbreite abzudecken, greifen Organisationen zunehmend auf Hybrid-Cloud-Architekturen zurück. Diese Angebote sind lau Göbel allerdings keine „echten“ Hybrid Clouds. Denn bisherige Lösungen bestehen nur aus verschiedenen Private- und Public-Cloud-Angeboten, die einem die Nutzung der einen oder anderen Welt ermöglicht, aber nicht simultan. Darüber hinaus berücksichtigen aktuelle Markt-Angebote nicht den möglichen Colocation-Anteil eines Unternehmens. Zusätzlich müssen sich Unternehmen um die Bereitstellung der jeweiligen Infrastruktur (Rechenzentrum, Anbindung, Sicherheit) durch weitere Anbieter kümmern, was einen hohen organisatorischen Aufwand bedeutet. Hier setzt die Lösung von DARZ an: Sie vereint nicht nur die Welt der Public- und Private-Cloud sondern berücksichtigt auch den Colocation-Aspekt. Und dies alles aus einer Hand.

„Die Partnerschaft mit DARZ ist ein echter Gewinn für unsere Kunden. Diese beziehen nun alle Leistungen zum Aufbau und Betrieb einer hybriden Cloud-Infrastruktur aus einer Hand. Gleichzeitig behalten unsere Kunden weiterhin die volle Kontrolle über ihre Daten, können diese also beliebig zwischen den Cloud-Plattformen und ihrer On-Premise-Umgebung hin- und herschieben“, erläutert Peter Wüst, Director Cloud & Alliances CEMA, NetApp. (rhh)

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