Echtzeit-Erkennung verborgener Cyber-Angriffe

31. Januar 2019

Mit der Einführung des SecureDetect Network steht eine Managed Detection and Response (MDR)-Funktionalität für Unternehmen zur Verfügung, die Echtzeit-Erkennung und -Reaktion auf versteckte Cyber-Angriffe und KI-gestützte Bedrohungssuche benötigen. Dazu will man bei SecureLink die KI-Plattform „Cognito“ von Vectra nutzen, um diesen neuen Service zu ermöglichen.

„Unsere Forschung belegt eine Zunahme von Angreifern, die sich im Datenstrom legitimer Geschäftsprozesse verstecken“, erklärt Thomas Fetten, Chief Executive Officer von SecureLink. „Diese Taktiken werden zum Beispiel bei ausgefeilten Erpressungs- und Spionageangriffen eingesetzt. Die Auswirkungen dieser Angriffe sind oft kritischer als bei herkömmlichen Cyber-kriminellen Aktivitäten. Deshalb besteht bei Anwendern ein wachsender Bedarf, diese unsichtbaren Gegner aufzuspüren und schnell und effektiv auf solche Angriffe zu reagieren. Dies hat die Entwicklung von SecureDetect Network vorangetrieben. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Vectra bei der Lösung einiger der dringendsten Probleme der vernetzten Welt.“ Damit erweitert SecureDetect die bestehenden MDR-Dienste von SecureLink.

Eine KI-basierte Erkennung und Reaktion im Netzwerk basiert nicht auf Signaturen, erfordert keine Endpunkt-Client-Software und arbeitet unterbrechungsfrei. Somit eignet sich diese Lösung für Managed-Service-Implementierungen. Nach umfangreichen Tests von verschiedenen Lösungen entschied sich SecureLink für die KI-Plattform Vectra Cognito, um den neuen Dienst darauf aufzubauen.
„Verteidigungsmaßnahmen am Netzwerkperimeter allein können Cyberangreifer nicht davon abhalten, in das Netzwerk eines Unternehmens einzudringen“, kommentiert Hitesh Sheth, CEO von Vectra. „Deshalb investieren Unternehmen jetzt in KI-basierte Services zur Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen.“ (rhh)

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