IGEL entwickelt sich zum Workspace Management-Anbieter

4. Oktober 2015

Mit dem Release der Universal Management Suite 5 (UMS 5) reduziert IGEL für Kunden und Partner den Aufwand beim Endpoint-Management und bringt gleichzeitig zwei strategische Neuerungen.  Neben Thin und Zero Clients sowie PCs und Notebooks mit IGEL Linux (Software-Thin Clients) lassen sich künftig auch Endgeräte mit installiertem Windows 7 Desktop-Betriebssystem oder Windows Embedded Standard 7 in der einheitlichen UMS Konsole fernadministrieren und sicher zentral verwalten. Der dafür lizenzierbare Universal Management Agent für Windows 7 (UMA) erscheint im vierten Quartal 2015. Das ebenfalls optional lizenzierbare IGEL Management Interface (IMI) erlaubt die einfache Integration der UMS in ein bestehendes Enterprise Management System. Darüber hinaus bringt die neue UMS-Version Performanceverbesserungen, funktionelle Vereinfachungen sowie eine neu gestaltete Bedienoberfläche mit zwei weiteren Systemsprachen.

Strategisch bedeutsam ist vor allem die technische Vorbereitung zur Verwaltung von Endgeräten mit Windows 7-Betriebssystem (z.B. Professional oder Embedded Standard). Diese Option richtet sich zum einen an bestehende UMS-Nutzer, die Ihre PCs und Notebooks mit dem Windows OS weiterbetreiben wollen, diese aber trotzdem zentral mit der UMS verwalten wollen. Zum anderen sind Unternehmen angesprochen, die ihre vorhandenen PCs, Notebooks und Thin Clients in einem kostengünstigen, sicheren und sehr effizienten Management-Tool zeitsparend verwalten und administrieren wollen. Das neue Feature wird in Verbindung mit der neuen IGEL-Software Unified Management Agent (UMA) für Windows 7 nutzbar, die im vierten Quartal 2015 erscheint. (rhh)

Hier geht es zu IGEL.

Lesen Sie auch