Modularer Baukasten für Internet und Telefonie für alle Unternehmensstandorte

7. Januar 2020

Die bestehende Telefonanlage weiternutzen, Rufnummern behalten, auf einen IP-Anschluss setzen – das ermöglicht CompanyFlex, ein Produkt für die Unternehmenskommunikation. Sämtliche Dienste lassen sich skalieren, sodass kleine und mittlere Betriebe ebenso davon profitieren wie Großunternehmen. Branchenunabhängig erhalten Geschäftskunden eine Plattform, um ihre Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern – und damit Innovationen und Digitalisierung voranzutreiben.

CompanyFlex vereint die Leistungen von SIP-Trunk (Session Initiation Protocol) und Cloud PBX. SIP-Trunk ermöglicht es, eine bestehende Infrastruktur um bestimmte IP-Funktionalitäten zu erweitern: vorhandene Rufnummern lassen sich beibehalten, Nebenstellen auf IP-Basis einbinden. Cloud PBX hingegen kombiniert als komplette Telefonanlage aus der Cloud den Anschluss, Telefonie und Internet mit neuesten IP-Technologien.

Mit CompanyFlex können Geschäftskunden zunächst SIP-Trunk im Unternehmen einführen. Für Kunden, die bereits auf SIP-Trunk setzen, bildet CompanyFlex die Basis, einfach auf Cloud PBX und damit auf eine Telefonanlage aus dem Netz umzusteigen. Dadurch können sich Unternehmen langsam an die Cloud-Telefonie herantasten und austesten, was sich für sie am besten eignet.

Ein Anschluss – viele Möglichkeiten

Mit CompanyFlex rüsten sich Unternehmen für die Zukunft, denn mit der neuen Lösung stehen ihnen viele Möglichkeiten offen. So können sie etwa auf eine integrierte Cloud-TK-Anlage wechseln und mehrere Standorte auf einem SIP-Trunk zentral zusammenführen. Für die Praxis bedeutet das: Kunden können einen Rufnummernblock auf mehrere Telefonanlagen oder Standorte aufteilen. Sie können mehrere Durchwahl- bzw. Einzelrufnummern über einen zentralen Zugang zusammenführen oder eine redundante und damit ausfallsichere Anbindung realisieren. Das Angebot bündelt sämtliche Anforderungen in einem Vertrag.

Über ein Administrations-Portal lassen sich die benötigten Funktionen als Self-Service konfigurieren. Alternativ erledigt dies der Kundenservice der Telekom. Das modulare Baukastenprinzip ermöglicht es, das jeweils passende Produkt für die Hauptverwaltung und/oder einzelne Firmenstandorte auszuwählen. Wahlweise inkludiert: ein IP-basierter Anschluss mit Internet-Flat und bei Verfügbarkeit hinzubuchbaren Bandbreiten von 50 MBit/s bis zu 1.000 MBit/s. Optional lässt sich auch eine Festnetz-Flat mit zusätzlicher Telekom Mobil-Flat oder eine Flatrate für alle Mobilnetze hinzubuchen. Ein Vor-Ort-Service sorgt für die Entstörung innerhalb von nur acht Stunden.

Sanfter Umstieg in die IP-Welt

CompanyFlex eignet sich sowohl für Neu- als auch Bestandskunden. Unternehmen, die bisher noch keinen IP-Anschluss besitzen, erhalten damit neue Funktionen, um ihre Anforderungen besser zu lösen. Beispielsweise funktionieren Kommunikation und Zusammenarbeit ortsunabhängig, sodass sich Mobilgeräte einfacher einbinden und Online- oder Videokonferenzen aufsetzen lassen. Im Zuge des IP-Umstiegs lassen sich vorhandene Endgeräte nach einem Update weiternutzen. Möchten die Verantwortlichen stattdessen neue Hardware installieren, bietet die Telekom sowohl die passenden Geräte als auch die Installation an. CompanyFlex ist als SIP-Trunk ab Januar 2020 erhältlich. Das Angebot als Cloud PBX folgt im Laufe des Jahres. (rhh)

Deutsche Telekom AG

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