Backup as a Service sofort, Disaster Recovery as a Service kommt im Sommer 2021Datenschutz als Dienstleistung

9. Juni 2021

Mit „DataProtect delivered as a Service“ bringt Cohesity ein SaaS-Angebot für europäische Unternehmen auf den Markt. Darauf folgt noch in diesem Sommer eine „Disaster Recovery as a Service-Lösung“.

Cohesity hat sein Backup as a Service (BaaS)-Angebot „DataProtect delivered as a Service“ in Europa gestartet. Es wird auf Amazon Web Services, Inc. (AWS) in der Region Frankfurt gehostet (London folgt voraussichtlich im Sommer 2021, Paris im Herbst 2021). Für große und mittelständische Unternehmen verspricht Cohesity damit eine sehr einfache Möglichkeit, Daten zu sichern, Silos zu beseitigen und Investitionskosten zu senken. Das Management der zugrunde liegenden Infrastruktur übernimmt dabei Cohesity.

Cohesity DataProtect delivered as a Service unterstützt eine Reihe von Workloads. Dazu zählen Instanzen und Server-Infrastrukturen der Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) sowie Amazon Relational Database Service (Amazon RDS), SaaS-Anwendungen von Microsoft 365 und Datenquellen, die auf einer VMware-Umgebung, Network Attached Storage (NAS) oder SQL Server basieren. Alle Varianten lassen sich über eine einzige Benutzeroberfläche auf der Multicloud-Plattform Cohesity Helios einfach verwalten.

Neben der Verfügbarkeit von Cohesity DataProtect delivered as a Service in Europa hat Cohesity auch den Start des zweiten SaaS-Angebots im Rahmen des DMaaS-Portfolios angekündigt: Cohesity SiteContinuity. Dieses ermöglicht ein automatisiertes Disaster Recovery von geschäftskritischen Anwendungen und Daten in der Cloud. Die Lösung Disaster Recovery as a Service (DRaaS) hilft Unternehmen, die Infrastrukturkosten erheblich zu senken. Denn sie nutzen nach Bedarf Cloud-Ressourcen von AWS, statt einem teuren sekundären Rechenzentrum. (rhh)

Cohesity

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