Nutanix Week 2023 vom 16. bis 20. Januar 2023, Tag 2: Die „Hybrid Multicloud“ ist das ideale IT-Betriebsmodell

23. November 2022

Viele Unternehmen können auf ein eigenes Rechenzentrum nicht verzichten. Denn oftmals ist es notwendig, bestimmte Anwendungen selbst zu betreiben – ob aus technischen, rechtlichen oder geschäftlichen Gründen. Studien zeigen, dass über 80 Prozent der Unternehmen die „Hybrid Multicloud“ für das ideale Betriebsmodell in der IT halten. Doch das hat Konsequenzen in Bezug auf Workloads, Lizenzen, Abonnements, steht doch die Portierbarkeit der Clouds im Fokus.

Die IT-Entscheider in Organisationen sehen die größten Herausforderungen in der Integration und Kompatibilität der IT-Umgebungen im eigenen Rechenzentrum und bei den diversen Public-Cloud-Anbietern. Denn die größten Vorteile ergeben sich, wenn die Möglichkeit besteht, Workloads dynamisch zwischen diesen verschiedenen Welten zu migrieren.

Dafür sprechen Argumenten wie die Optimierung im Kostenbereich, die Einhaltung regulatorischer Vorschriften, der Schutzes geistigen Eigentums, aber auch die Unterstützung saisonaler Geschäftsmodelle etc. – ohne dabei auf technische Hürden zu stoßen. Dies ist umso wichtiger, als das Fehlen dieser Hürden die Voraussetzung dafür gilt, dass Unternehmen ihre Exit-Strategien von Anfang an zum Teil ihrer Cloud-Projekte machen können.

Doch es reicht nicht, sich nur um die technischen Hürden zu kümmern. Es geht dabei nicht nur um Workloads, sondern auch darum, Software-Lizenzen und -Abonnements zwischen der Multicloud und On-premise-Rechenzentren portierbar zu machen. Nur das Zusammenspiel dieser beiden Faktoren gibt den Unternehmen die nötige Freiheit, die jeweils optimale Umgebung für ihre Anwendungen und Dienste allein auf Basis betriebswirtschaftlicher und geschäftlicher Kriterien zu wählen. Das ist der Grad an Unabhängigkeit und Flexibilität, den die Unternehmen im Wettbewerb von heute mehr denn je benötigen.

„Erst eine standardisierte Portabilität löst das Flexibilitätsversprechen von Cloud Computing vollständig ein“, betont Frank Parentin, Senior Manager System Engineering bei Nutanix. „Denn sie befreit von jeder Art von technischer und lizenzrechtlicher Bindung an bestimmte Umgebungen. Dadurch unterstützt sie die verschiedensten Anwendungsszenarien von Lift&Shift über das Abfangen von Lastspitzen bis zu Disaster Recovery, etc. Der Migrationsaufwand zwischen den verschiedenen Umgebungen ist minimal und ein zentrales Management sorgt dafür, dass wenig Spezialwissen im Betrieb nötig ist.“

Am zweiten Tag der Nutanix Week 2023 (Dienstag 17. Januar 2023, von 10:00 bis 11:30 Uhr) wird gezeigt, wie die passende Infrastruktursoftware für die hybride Multicloud diese Freiheiten bietet. Konkret geht es um die Kombination aus dem eigenen Rechenzentrum im Zusammenspiel mit Anbietern wie AWS, Microsoft Azure oder in der OVHcloud.

Hier geht es zur Anmeldung:

Moderator: Marcus Ehrenwirth, Freier Journalist / PR-Consultant
Sprecher 1: Christian Knerr, Nutanix, Senior Enterprise Leader
Sprecher 2: Nils Bankert, GTM Manager – Azure Core, Microsoft Deutschland GmbH
Datum: 17. Januar 23, Zeit: 10:00 bis 11:30 Uhr

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