Datenschutz dank Data Protection ohne KonfigurationSchnellere Bereitstellungszyklen und vereinfachte Betriebsabläufe

19. Oktober 2022

Hohe Genauigkeit und Skalierbarkeit in Data Protection-Projekte verspricht Zscaler mit Innovationen in diesem Bereich. Mit Hilfe der Zero-Konfiguration-Funktionalität soll die Einführungszeit im Stundenbereich liegen, und durch die Vereinheitlichung des Datenschutzes über alle Kanäle hinweg ein vereinfachter Betrieb mit Hilfe der Automatisierung von Workflows zu verringerten Sicherheitsrisiken führen.

In der heutigen mobilen und Cloud-zentrierten Welt sind Daten über Hunderte von Anwendungen und Workloads verteilt, was das Risiko von Datenverlusten in Unternehmen erhöht. Die Herausforderungen, solch verteilte Daten zu schützen, werden durch die Ergebnisse des neuen 2022 Data Loss Report des ThreatLabz-Teams bestätigt.

Die Studie zeigt, dass 36 Prozent der Daten von Cloud-Anwendungen über das offene Internet zugänglich sind. Die Analyse von fast 6 Milliarden Verstößen gegen Data Loss-Richtlinien ergab, dass Unternehmen täglich durchschnittlich 10.000 potenziellen Datenverlusten ausgesetzt sind, die zu Verlusten von mehr als 4,35 Millionen Dollar führen können.

Herkömmliche DLP-Lösungen sind nicht in der Lage, verteilte Daten zu schützen, und sie erfordern einen enormen Ressourcenaufwand. Konfiguration, Wartung und Verwaltung sind nicht nur kostspielig, sondern können zu monatelangen Implementierungszeiten führen, während die Organisationen einem Risiko von Verlusten ausgesetzt sind.

Gleichzeitig hindert das Fehlen automatisierter Workflows die Sicherheitsteams daran, kritische Risiken zu beheben und führt zu langen Zeiträumen für die Schadensbegrenzung und ungelösten Vorfällen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Abhängigkeit von Einzelprodukten für verschiedene Kanäle zu einem erhöhten Risiko, geringerer Transparenz und uneinheitlichen Richtlinien führt. Unternehmen, die keine einheitliche Zero Trust-Strategie implementiert haben, erleiden im Durchschnitt zusätzliche Verluste in Höhe von 1 Million Dollar, was zeigt, dass Datenschutz kein isoliertes Unterfangen sein sollte.

Die Sicherheitskategorie Security Service Edge (SSE) unterstreicht den Bedarf des Marktes an einheitlichem Datenschutz als Teil einer größeren Sicherheitsplattform. Diese an den SSE-Prinzipien ausgerichteten Weiterentwicklungen der Zscaler Zero Trust Exchange stärken Zscalers Position als führendes Unternehmen im Bereich Datenschutz. Sicherheitsteams erhalten die folgenden neuen Möglichkeiten:

  • Beschleunigte Bereitstellungszyklen durch Zero Configuration DLP: Die neuen Zero Configuration DLP-Funktionen nutzen die Skalierbarkeit der weltweit größten Security Cloud, die 170 Millionen Dateien pro Tag verarbeitet. Durch die automatische Klassifizierung von Unternehmensdaten wird die Bereitstellung von Data Protection-Projekten beschleunigt.
  • Minderung von Sicherheitsrisiken durch Vereinheitlichung des Datenschutzes über alle Kanäle hinweg: Die zusätzlichen Funktionen zum Schutz von Endgeräten und E-Mails ergänzen die bestehende Unterstützung von Web, SaaS, IaaS, PaaS und privaten Anwendungen. Dies macht Einzelprodukte überflüssig und verringert Sicherheitsrisiken und die Komplexität der Verwaltung, da die Richtlinien übergreifend vereinheitlicht werden.
  • Vereinfachter Betrieb durch automatisierte Workflows: Das fortschrittliche Closed-Loop Incident Management liefert verwertbare Erkenntnisse und automatisiert Workflows, um rechtzeitig und effektiv auf potenzielle Sicherheitsrisiken zu reagieren.(rhh)

Zscaler

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