1&1 startet mit Managed Cloud Hosting

20. Juli 2016

Beim Managed Cloud Hosting von 1&1 können Anwender von einer noch stärkeren Unterstützung bei der Verwaltung ihrer Webprojekte profitieren. Dabei setzt der Webhoster auf die Container-Technologie von Docker. Damit sie die passende Server-Infrastruktur für ihr Projekt erhalten, haben erfahrene Kunden, Web-Entwickler, Experten und Agenturen die Option, die Software-Komponente frei zu konfigurieren. Anwender können zwischen mehreren vorkonfigurierten Stacks wählen oder sich ihren Stack individuell zusammenstellen.
Aktuell sind hier bereits über 20 Kombinationen möglich, die stetig erweitert und auf Kompatibilität geprüft werden. Zudem können sie bei jedem Server das jeweilige Stack individuell konfigurieren und weitere Ressourcen minutengenau hinzubuchen. Zusätzlich steht es den Nutzern frei, Server-Ressourcen wie CPU, Memory und SSD-Speicher und damit die Performance ihrer Infrastruktur nach ihren Vorstellungen anzupassen. Eine Erweiterung der Komponenten ist sogar im laufenden Betrieb möglich.

Die eingesetzte Container-Technologie begünstigt nicht nur die Leistung der Kundensysteme, sondern auch deren Verfügbarkeit. Einzelne Container funktionieren unabhängig voneinander und greifen gemeinsam auf dieselbe System-Software zu. Hierdurch kann ein Container beispielsweise aktualisiert werden, während die übrigen Komponenten weiter laufen. Darüber hinaus wird die Migration von Anwendungen zwischen verschiedenen Systemen stark erleichtert. Das Ergebnis sind deutlich reduzierte Ausfallzeiten und eine hohe Sicherheit der auf der Cloud-Infrastruktur betriebenen Dienste. Die wichtigsten Funktionen des Managed Cloud Service sind:

•    Gemanagte Stack-Updates, Aktualisierung des Betriebssystems eingeschlossen,
•    Rechenzentrum frei wählbar (Deutschland, Europa, USA),
•    Unbegrenzter Datentraffic ohne Aufpreis,
•    SSL-Zertifikat inklusive,
•    24/7-Experten-Support,
•    Performance und Stack individuell und jederzeit anpassbar,
•    Einfachste Administration durch das intuitive 1&1 Cloud Panel sowie
•    FTP-Zugang.

Das Preismodell setzt sich aus unterschiedlichen Leistungspaketen von S bis XL zusammen. Die Kosten für die vergleichbare Root-Server Variante bilden dabei den Grundpreis, für das Management berechnet 1&1 lediglich 5 Euro pro Server und Monat. Die 1&1 Managed Cloud Produkte sind jeweils für bestimmte Anwendungsbereiche konfiguriert und variieren hinsichtlich vCPU, RAM und SSD-Speicher. (rhh)

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