Open Telekom Cloud bringt mehr Power und neue Dienste

18. Juli 2016

Für die Nutzung der Ressourcen in der Open Telekom Cloud gibt es weder eine Mindestabnahmegröße noch eine Mindestvertragslaufzeit. Gezahlt wird nach tatsächlicher Nutzung im Pay-as-you-go-Modell. Insgesamt können Anwender aus 28 vorkonfigurierten Maschinentypen, den sogenannten Flavors, wählen. Die günstigste virtuelle Maschine mit einer vCPU und 1 GByte RAM ist für 0,9 Cent pro Stunde mit kostenlosem Betriebssystem OpenLinux buchbar. Die neu eingeführte relationale Datenbank ist ab drei Cent pro Stunde zu haben. Mit der Standard-Schnittstelle MySQL können Unternehmen Informationen direkt aus der Datenbank abfragen, um beispielsweise Reports unmittelbar zusammenzustellen. Die leistungsfähigste Datenbank bietet 16 Kerne und 32 GByte RAM für knapp einen Euro pro Stunde.

Führende Analystenhäuser bescheinigen Telekom und T-Systems in aktuellen Studien Spitzenpositionen beim Cloud Computing. Die Analysten von Crisp Research haben T-Systems als besten Provider für Managed Public Cloud in der Kategorie "Enterprise Workloads" bewertet. Im Experton Benchmark belegen Telekom und T-Systems zwölf Mal den ersten Platz. Vor allem in den Kategorien Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) konnte sich der Konzern vor 150 anderen Cloud-Anbietern an der Spitze positionieren. Im Public-Cloud-Umfeld sieht Experton die Telekom inzwischen als wichtigen Gegenpol zu den großen US-Anbietern. Auch Gartner platziert T-Systems im Bereich Infrastruktur-Services erneut im Führungsquadranten für Europa. (rhh)

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