Hyperkonvergente Architektur für SAP Business Suite

2. Januar 2017

Infrastrukturkomponenten für komplexe, geschäftskritische Unternehmensanwendungen, wie die SAP Business Suite zu konzipieren und aufzubauen, stellt IT-Experten und -Abteilungen oft vor unlösbare Herausforderungen und erfordert nicht nur einen außergewöhnlich hohen Aufwand, sondern auch spezielles, übergeordnetes Fachwissen in mehreren Technologiedisziplinen. Daher ziehen Anwender Plattformen vor, bei denen die meisten Aufgaben bereits gelöst sind.

Dazu gehören auch alle operativen Ebenen, wie etwa Hochverfügbarkeit, Backups, Wiederherstellung und Disaster Recovery. Dabei vereinfacht sich die Implementierung und Instandhaltung der Infrastruktur und versetzt die IT-Mannschaft beim Anwender in die Lage, mehr Ressourcen in Projekte zu investieren, die letztendlich die Unternehmensziele unterstützen. Der Hyperkonvergenz-Ansatz von SimpliVity vereint alle IT-Infrastruktur-Services, inklusive zusätzlicher Datendienste in einer Lösung und bietet Nutzern der SAP Business Suite dadurch folgende Vorteile:

•    Einfache Konzeption und Implementierung von Infrastrukturen, die sich flexibel an das Unternehmenswachstum anpassen.
•    Hohe Verfügbarkeit und Stabilität für SAP-Anwendungen, sogar im Fall eines Hardware-Fehlers.
•    Die integrierten, VM-basierten Backup- und Wiederherstellungsfunktionen reduzieren die Recovery-Zeit im Katastrophenfall erheblich.
•    Zeitaufwändige und komplizierte Aufgaben, um Qualitätssicherungssysteme zu aktualisieren oder neue Sandbox-Systeme zu erstellen, sind durch die effizienten Entwicklungs- und Testumgebungsfunktionen nicht mehr erforderlich.

Die hyperkonvergente SimpliVity-Infrastruktur mit SAP Business Suite ist ab sofort verfügbar. Eine Referenzarchitektur und ein Handbuch zur Implementierung (in englischer Sprache) stehen zum Download zur Verfügung. (rhh)

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