Oxaion Release 4.2 überzeugt mit hoher Usability
30. Mai 2016Für Anwender der Unternehmenssoftware Oxaion wartet das Release 4.2 mit erweiterten Basisfunktionen und einer rundum erneuerten Bedienoberfläche auf. Der Eingangsrechnungsworkflow ,,oxaion ERW" zum Beispiel ermöglicht einen papierlosen Rechnungsumlauf, bei dem der Weg einer Rechnung zur Prüfung, Freigabe und Buchung ganz genau festgelegt werden kann. Vorkontierungen lassen sich zudem schon vor der finalen Buchung durchführen und die digitalen Belege werden im ,,Oxaion DMS" gesetzeskonform archiviert. Dabei sei der Prozess sehr bedienerfreundlich gestaltet, sodass in der Regel ein Klick reiche, um Workflows festzulegen oder die Rechnung zu bearbeiten und weiterzuleiten. Gleichzeitig sei er aber durch die Verwendung der BPM-Suite von Oxaion jederzeit auf individuelle Bedürfnisse anpassbar, sodass verpasste Skontofristen und fällige Mahngebühren ein für alle Mal der Vergangenheit angehören.
Ein CAD-/PDM-Connector sorgt darüber hinaus zukünftig für eine optimale Verzahnung von Konstruktions- und Fertigungssystem. Vordefinierte und hinterlegte Konfigurationen vermeiden dabei den individuellen Programmieraufwand bei Schnittstellenänderungen und über eine integrierte Workflowsteuerung lassen sich projektbezogene Abläufe zwischen ERP-, CAD- und PDM-Systemen noch besser koordinieren.
Die Auslieferung von Release 4.2 erfolgt bereits mit einer Standardkonfiguration an das Partner-System HELiOS der ISD Software und Systeme GmbH. Ist die HELiOS-Schnittstelle aktiviert, werden nicht nur Artikel und Stücklisten automatisiert ausgetauscht, sondern auf Konstruktionsseite ermöglicht das PDM-Dashboard einen kompletten Zugriff auf Lagerbestände, Baugruppenkosten oder laufende Aufträge. Über Ersatzartikelinformationen kann der Anwender prüfen, ob es eine preisgünstigere Alternative gibt. So kann die Konstruktion auch gleich die Kosten berücksichtigen und es kommt nicht zu aufwendigen Abstimmungen mit dem Einkauf. Die Berücksichtigung laufender Aufträge durch die Konstruktion mindert zudem ungeplante Umrüstzeiten, die sich negativ auf die Lieferzeit auswirken. Im Gegenzug erhält das ERP-System vollen Zugriff auf die Dokumente im verwendeten PDM-System. So wird die Anzeige von Dokumenten oder Zeichnungen jederzeit auch aus dem ERP-System möglich.
Nochmals verbessert wurde die Bedienoberfläche, der die Technische Universität Chemnitz jüngst eine ,,hervorragende Usability" und ein ,,ausgezeichnetes Look and Feel" attestierte. Ein überarbeitetes Meldungskonzept lässt Anwender Prozesse im Tagesgeschäft nun mit deutlich weniger Klicks durchführen, gleichzeitig stehen den Usern durch individuelle Dashboards mit Ampelfunktionen zusätzliche Auswertungen zur Verfügung. Die intuitive Bedienung wird durch Social-Media-Elemente, wie bspw. eine Pinnwand unterstützt, welche die abteilungsübergreifende Kommunikation erleichtert und ins ERP verlagert. (rhh)
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