KI-basiertes Data Security Posture ManagementAlle Datenrisiken im Griff

Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz sorgt Forcepoint DSPM (Data Security Posture Management) für die Sichtbarkeit von Daten in Multi-Clouds, Netzwerken und auf Endgeräten in Echtzeit, vereinfacht zudem Datenschutz-Compliance und minimiert Risiken.

Die KI-Mesh-Technologie hilft bei Forcepoint DSPM, automatisiert Datenrisiken wie unerwünschte Zugriffe, falsch abgelegte Files oder veraltete Daten zu erkennen. Die Lösung untersucht außerdem die Inhalte sowie den Kontext der Daten und ist dadurch in der Lage, den Fokus auf kritische Inhalte wie geistiges Eigentum, persönliche Informationen oder medizinische Unterlagen zu legen. Das ermöglicht es Unternehmen, bessere Entscheidungen zu treffen und sensible Informationen gezielt zu schützen.

Über die reine Data Discovery hinaus automatisiert Forcepoint DPSM mit Workflow-Orchestrierung und KI-gestützter Data Detection and Remediation (DDR) auch die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen und Kontrollen. Diese verhindern eine unangemessene Nutzung der Daten und wenden Datenschutzverletzungen ab.

Die Lösung ist ein Bestandteil der Data Security Everywhere Suite, die proaktive Sichtbarkeit mit Kontrollen kombiniert, die sich kontinuierlich daran anpassen, wie Endnutzer mit ihren Endgeräten einschließlich BYOD auf Daten zugreifen und mit ihnen interagieren.

Weitere Funktionalitäten der Lösung sind:

• Individuell trainierbare KI-Modelle ermöglichen eine effiziente Erkennung und Klassifizierung vieler verschiedener Datenquellen über die Cloud und das Unternehmensnetzwerk hinweg. Sicherheits-Teams können die Durchsetzung von Richtlinien und die Incident Response für die sensibelsten Daten an die erste Stelle setzen. Zu den unterstützen Datenspeicherorten zählen „On-Premise“, sowie die Clouds von Amazon, Microsoft, Google, Confluence und Box.com.
• Die Datenvisibilität der Lösung umfasst Speicherort, Kategorisierung, Klassifizierung, Zugriffsberechtigungen, inaktive Konten mit Dateizugriff, redundante, veraltete und triviale Daten (ROT-Daten) sowie Compliance-Risiken. Ein kontinuierliches Monitoring hilft den Verantwortlichen dabei, Fehlkonfigurationen, ungeeignete Zugangskontrollen und andere Schwachstellen zu identifizieren.
• Sicherheits-Teams können Workflows orchestrieren, um sämtliche Verwender bestimmter Daten zu tracken und Risiken in Echtzeit zu beheben. Für hochpräzise Abwehrmaßnahmen wird die Lösung auch eine KI-gestützte Data Detection and Remediation beinhalten. Diese kann beispielsweise zwischen sensiblen Daten wie einer unternehmenseigenen Rezeptur und unproblematischen Informationen wie einer zufälligen Zutatenliste unterscheiden.
• Die Lösung lokalisiert Daten an den unterschiedlichsten Orten einschließlich PaaS-, IaaS-, SaaS- und DBaaS-Plattformen. Sie zeigt Zugriffsberechtigungen und Nutzungsmuster auf und bietet einsatzbereite Classifier, Vorlagen und Richtlinien zur Verhinderung von Datenlecks und Datendiebstahl.
  Zusätzliche Lösungen wie Forcepoint Risk-Adaptive Protection ergänzen das DSPM. Sie ermöglichen den proaktiven Schutz vor Datenverlusten und eine Steuerung der Zugriffskontrollen auf Basis des individuellen Risikoverhaltens von Endnutzern.

„In der heutigen Geschäftswelt ist Datensicherheit eine zwingende Notwendigkeit und bildet die Grundlage für Zero Trust“, erklärt Manny Rivelo, CEO von Forcepoint. „Mit unserer Data-Security-Lösung beseitigen wir blinde Flecken. Sie deckt nicht nur potenzielle Bedrohungen auf, sondern sorgt dafür, dass Unternehmen ihnen immer einen Schritt voraus sind, indem sie bei jedem einzelnen Schritt die Integrität der Daten und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherstellt.“ (rhh)

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