Globale Studie: 90 Prozent der Unternehmen profitieren von Big Data

6. Juli 2015

Die Studie „The State of Big Data Infrastructure: Benchmarking Global Big Data Users to Drive Future Performance“ stellte die fünf größten Herausforderungen bei der Implementierung von Big-Data-Projekten dar: eine unzureichende bestehende Infrastruktur (32 Prozent), Komplexität der Organisation (27 Prozent), Sicherheits-/Compliance-Bedenken (26 Prozent), fehlendes Budget/Ressourcen (25 Prozent) und mangelnde Transparenz bei Daten und Prozessen (25 Prozent).

Dennoch überwiegen die Vorteile. Das zeigt die hohe Zahl von 84 Prozent an großen Organisationen, die bereits ein Big-Data-Projekt umgesetzt haben oder dies für das nächste Jahr planen. Manager nennen eine bessere Kundenerfahrung (60 Prozent), Kundengewinnung (54 Prozent) und die Behauptung im Wettbewerb (41 Prozent) als die wichtigsten Geschäftsfaktoren und Hauptargumente für den Einsatz von Big-Data-Projekten.

„Die Studie verdeutlicht das Potential von Big Data und dessen Anwendbarkeit auf eine Vielzahl von wichtigen Themen im Business“, kommentiert David Hodgson, General Manager, Mainframe, CA Technologies. „Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass Unternehmen trotz Herausforderungen bei der Implementierung sehr engagiert sind bei der Entwicklung und Umsetzung vollständig integrierter Big-Data-Strategien. Indem sie diese Hindernisse bewältigen, können sich die Unternehmen im Wettbewerb der Application Economy behaupten.“

Laut der Studie ist Big Data ein wichtiger Aspekt der digitalen Transformation in der Application Economy. Die Befragten erzielten oder erwarteten erhöhte Einnahmen (88 Prozent), eine bessere Position im Wettbewerb (92 Prozent), Fähigkeit zur Einführung neuer Produkte oder Services (94 Prozent) und effizientere gezielte Marketing-Kampagnen (90 Prozent). (rhh)

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