Gravierende Engpässe in den Reporting-Prozessen

13. Juni 2017

Die Ergebnisse einer aktuellen Studie des FSN, für die 977 Finanzexperten weltweit befragt wurden, zeigen, dass wichtige strategische Daten häufig auf veralteten Systemen verteilt sind, die nicht oder nur unzureichend miteinander vernetzt sind. Häufig sind diese Daten für unternehmensweite Auswertungen nicht verfügbar, da sie in verschiedenen Excel-Dateien auf unterschiedlichen Computern liegen und ihre Existenz nicht zentral bekannt ist.

Gary Simon, Herausgeber der Studie, bemerkt in seiner Einleitung, dass veraltete Technologien und damit verbundene sogenannte ‚Spreadsheet-Spiralen’ sowie mangelhafte Personalausstattung die neuen Anforderungen an das Finanz-Reporting nur sehr schwer erfüllen können. „Damit Unternehmen strategische Entscheidungen treffen können, die ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern, brauchen sie zuverlässige Zahlen und Berichte. Diese müssen agil genug sein, um sich neuen Geschäftsmodellen anzupassen. Leider zeichnet die Studie ein ganz anderes Bild. Wir zeigen in der Studie aber auch auf, wie die Spreadsheet-Spirale durch den Einsatz einheitlicher Transaktions- und Performance-Management-Systeme durchbrochen werden kann und damit das Reporting die notwendige Agilität bekommt, um sich an die sich ändernden Unternehmen anzupassen. Ein Kernelement dazu ist die Nutzung der Cloud", sagt Gary Simon.

Giovanni Grossi, Gründer und CEO von BOARD International, kommentiert: „Wir gratulieren Gary Simon und FSN, die es geschafft haben, ein wirklich großes Problem im Markt aufzuzeigen und mit Zahlen zu hinterlegen. Genau dieses Problem war der Auslöser für die Entwicklung unserer einheitlichen BOARD-Plattform für Reporting, Analyse, Prognose und Konsolidierung von wichtigen Finanzkennzahlen in den Unternehmen.“ (rhh)

Hier geht es zu der Studie und zu Board

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