Studie zu Big Data und Informationssicherheit

25. November 2016

Die Studie „Big Data und Informationssicherheit“ liefert Erkenntnisse zum Status-quo der Themen Informationssicherheit und Betrugserkennung in Unternehmen auf der ganzen Welt. Dabei zeigt sie auf, welche Ansätze die Firmen bei ihren Big-Data-Security-Analytics-Initiativen konkret verfolgen, auf welche Herausforderungen sie bei der Umsetzung stoßen und wie ihre weiteren Planungen aussehen. Darüber hinaus bietet die Studie einen Überblick über die derzeit hierfür verfügbaren Big-Data-Technologien. Zu den wichtigsten Ergebnissen der Untersuchung gehören:

•    Big Data wurde von 55 % der Befragten als wichtigster IT-Trend eingestuft.
•    IT-Sicherheit rangiert mit 53 % auf Platz zwei.
•    Lediglich 13 % der Befragten stufen ihr Unternehmen auf dem Gebiet Big Data Security Analytics als „best-in-class“ ein.
•    Annähernd 90 % der Befragten, die ihre Firma zu den Best-in-Class-Unternehmen zählen, sind der Überzeugung, dass Big-Data-Security-Analytics-Technologien beträchtliche Vorteile bringen.
•    Best-in-Class-Unternehmen verwenden ein breites Spektrum der vorhandenen Sicherheitstechnologien. Nicht nur zur Identifizierung von Bedrohungen, sondern auch für Identity und Access Governance (85 %), starke Authentifizierung (50 %), Security Information und Event Management (76 %) sowie Nutzerverhaltensanalysen (68 %).
•    98 % der Best-in-Class-Unternehmen betrachten Automatisierung als besonders wichtigen Aspekt von Security-Analytics-Lösungen.

Mit „Big Data und Informationssicherheit“, bauen die beiden unabhängigen Beratungs- und Analystenhäuser auf drei Studien auf, die BARC bereits zu den Themen Big Data Use Cases, Big Data Analytics und dem Einsatz von Big Data Analytics in Europa durchgeführt hat. (rhh)

Hier geht es zum kostenlosen Studiendokument.

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